Kreuzbergs Bürgermeisterin Monica Herrmann und Kultursenator Klaus Lederer im Gespräch mit taz-Redakteur*innen Anna Klöpper und Bert Schulz.
Berlin gilt bundesweit als progressive Metropole, die Subkultur ist vielschichtig, die Mehrheit für die aktuelle rot-rot-grüne Landesregierung stabil. Hier setzen sich Zehntausende erfolgreich für bessere Radwege ein, andere mobilisieren für die Enteignung von großen Immobilienkonzernen. Zahllose Initiativen unterstützen Geflüchtete, andere kämpfen aktiv gegen alte und neue Nazis.
Seit 40 Jahren verfolgt die Berliner Regionalausgabe der taz die Entwicklung der Bewegungen und Gegenbewegungen in dieser Stadt. Anlass, um Bilanz zu ziehen und in die Zukunft zu blicken: Was macht die politische Besonderheiten Berlins aus? Und was ist das überhaupt: eine linke Stadt?
Es diskutieren: Monika Herrmann, grüne Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg und Klaus Lederer, linker Kultursenator, mit Anna Klöpper und Bert Schulz, den beiden LeiterInnen der Berlin-Redaktion.
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