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Haasenburg und Friesenhof: Was muss besser werden in der Heimpolitik? - taz Salon Hamburg

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Kinder und Jugendliche müssen in Heimen besser geschützt werden. Wie kann verhindert werden, dass es ihnen dort womöglich noch schlechter geht als in ihren Familien? Gehören autoritäre Konzepte wie Phasenmodelle geächtet? Geht es besser ohne Heime? Darüber diskutierten wir mit: Karl Heinz Brisch, Kinder- und Jugendpsychiater der Uniklinik München, Bindungsforscher, Leiter eines Projekts zur Traumadiagnostik ehemaliger Haasenburg-Jugendlicher Burkhard Czarnitzki, Abteilungsleiter für Jugendsozialarbeit bei Basis und Woge e.V., Hamburg Wolfgang Hammer, ehemaliger Leiter der Abteilung Jugendhilfe in Hamburg und früherer Sprecher der Jugendministerkonferenz für Kinderschutz Timm Kunstreich, Sozialwissenschaftler, früherer Leiter der sozialpädagogischen Aus-/Fortbildung beim Jugendamt Hamburg Dabei waren auch Straßenkinder, u.a. Isi und Lucas. Moderation: Kaija Kutter, Redakteurin der taz.nord Veranstaltung vom Dienstag, den 15. September, 19.30 Uhr, im Kulturhaus 73, Schulterblatt 73, 20357 Hamburg

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