Daniel Schulz über sein Roman „Wir waren wie Brüder“ – eine unverklärte Erzählung über die 90er Jahre in Ostdeutschland. Am Beispiel einer Kindheit und Jugend in der brandenburgischen Provinz erzählt der Autor von rechter Gewalt und Rassismus im politischen Vakuum der Nachwendezeit. Ein taz Talk, moderiert von Sarah Ulrich.
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