Als „Scramble for Africa“, Wettlauf um Afrika, wird jene Phase der Kolonialisierung Afrikas genannt, die mit der „Kongokonferenz“ in Berlin 1884 ihren Anfang nahm und zur imperialistischen Aufteilung des Kontinents zwischen europäischen Ländern führte.
140 Jahre später gibt es einen erneuten Wettbewerb globaler Mächte um Afrika, bei dem Europa nur noch ein Player unter anderen ist. Im Afrika-Workshop der taz Panter Stiftung und dem dabei entstandenen zweisprachigen Magazin „trans-continental“ haben sich 16 Journalist:innen aus Afrika mit den Auswirkungen dieser Entwicklung auseinandergesetzt.
Im vorliegenden Video erzählen die Kolleg:innen aus Afrika von ihren konkreten Themen für das Magazin – und wie sie die abschließende Projektwoche in Berlin erlebt haben.
Die taz ist eine unabhängige, genossenschaftlich getragene, überregionale Tageszeitung. Um eine kritische Öffentlichkeit zu ermöglichen, veröffentlichen wir alle Inhalte der gedruckten taz auch kostenlos auf unserer Website. Unser freiwilliges Modell "taz zahl ich" ersetzt die Bezahlschranke. Damit das möglich bleibt, unterstütze jetzt die taz mit einem selbst gewählten Betrag: https://taz.de/zahlich
Die taz gibt es digital oder gedruckt auch als Abo - was die taz gleichzeitig am meisten unterstützt und ihre Existenz sichert. Erfahre hier mehr dazu: taz.de/abo
Besuch uns auch auf: Website: https://taz.de/ Facebook: https://www.facebook.com/taz.kommune/ Twitter: https://twitter.com/tazgezwitscher Instagram: https://www.instagram.com/taz.die_tageszeitung/




