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taz Talk #31 meets DeZIM: Geflüchtete in der (Corona-)Krise

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Ein Gespräch mit Begoña Hermann, Günter Burkhardt und Olaf Kleist über die aktuelle Situation von Geflüchteten in den Unterkünften.

Abstand zu halten ist in Zeiten von Corona das Gebot der Stunde. Aber nicht überall ist das einfach. In Sammelunterkünften lebten Geflüchtete schon vor Corona ohnehin distanziert von der Mehrheitsgesellschaft – und in enger Nähe zueinander. Wird die physische Distanz nun auch zu einer sozialen und emotionalen?

Andererseits gab es auch positive Entwicklungen. Manche Betreiber von Unterkünften führten schnell und unbürokratisch Maßnahmen zum Schutz der Bewohner*innen ein, die zuvor unmöglich schienen. Welche Praktiken haben sich bewährt, und welche werden auch nach Corona noch Bestand haben? Muss räumlicher Abstand auch soziale und politische Distanz bedeuten? Was wird in der Flüchtlingspolitik von der Coronakrise bleiben? Wie können Geflüchtete besser an Politik und Praxis beteiligt und wie kann ihre Mitsprache verbessert werden?

Diese Fragen diskutieren wir mit unseren Gästen: Begoña Hermann (Vizepräsidentin der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland Pfalz), Günter Burkhardt (Mitbegründer von Pro Asyl) und Olaf Kleist (Politologe am DeZIM-Institut), moderiert von Dinah Riese (Inlandsredakteurin der taz).

Fragen zum Thema können Sie gern während des Streams per E-Mail an veranstaltungen@dezim-institut.de senden.

Bei DeZIM meets taz talk diskutieren alle zwei Wochen Wissenschaftler*innen und Gäste zu wichtigen Aspekten der aktuellen Covid19-Krise jenseits von Reproduktionszahlen und Impfstoffen. Die Reihe ist eine Kooperation zwischen dem Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM-Institut) und der taz.

Anregungen und Fragen zum neuen Format taz Talk nehmen wir gerne entgegen unter taztalk@taz.de.

Zur Veranstaltungsankündigung: https://taz.de/!171133/

Vergangene und kommende taz Talks sind auf https://taz.de/talk/ zu finden.


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