Unsere Gefühle beeinflussen, wie wir uns bewegen. Traurige Menschen hüpfen nicht. Umgekehrt gilt: Bewegen wir uns, als hätten wir gute Laune, dann schüttet unser Körper Endorphine aus. Wer aufrechter sitzt oder schneller geht, fühlt sich selbstbewusster. Hüpfen macht froh. Schaukeln und Tanzen auch. Und wir stecken einander an: Musik beispielsweise, kann dafür sorgen, dass unsere Herzen im selben Takt schlagen – oder sich sogar unsere Hirnwellen synchronisieren.
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