Ein Gespräch mit Politikwissenschaftlerin Eszter Kováts über Probleme mit einer progressiven politischen Einheitsfront. Eszter Kováts kritisiert die identitätspolitischen und queerfeministischen Mühen, die Deutungshoheit über das diskursive Feld der sexuellen und identitären zu gewinnen. Denn ihr zufolge kann es so nicht gelingen, rechtspopulistischen Politikentwürfen etwas mehrheitsfähiges entgegenzusetzen. Mit taz-Redakteur Jan Feddersen spricht sie über Queerfeminismus und Rechtspopulismus.

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