Bernhard Thiery stellt eine spannende neue Form des Genderns vor, die auf alte Sprachgrundsätze zurückgreift und alles einfacher statt komplizierter machen soll, zudem nicht ausgrenzt: Gendern 2.0 Eine Ente hat sich eingeschlichen: Bei 29:25 ist "klassisches Gendern spaltet" natürlich falsch formuliert. Das klassische Gendern spaltet ja i. d. S. gerade nicht. Das derzeit gängige Sonderzeichen-Gendern usw. ist gemeint. Webseite der Initiative: http://www.gendern2-0.de
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