Schweizer Medien meldeten in der vergangenen Woche, dass der Schweizer Bundesrat in Betracht zieht, die Entwicklungszusammenarbeit mit Eritrea wieder aufzunehmen. www.kla.tv/9367 Die meisten Flüchtlinge in der Schweiz, wie übrigens auch in Deutschland, stammen aus Eritrea. Gemäß dem Bundesrat werde sich daran solange nichts ändern, wie sich die politische, wirtschaftliche und menschenrechtliche Situation in Eritrea nicht verbessere.
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http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2016-15/artikel/doktor-tonis-mission--die-weltwoche-ausgabe-152016.html
http://www.honorarkonsul-eritrea.ch/ http://bazonline.ch/schweiz/standard/bundesrat-prueft-neues-engagement-in-eritrea/story/22225673 http://www.profil.at/ausland/eritrea-land-aus-dem-die-meisten-fluechtlinge-kommen-5783764 http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/104189/gibt-es-eritrea-zwei-mal/ http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2014_45/artikel/eritrea-ist-besser-als-sein-ruf-die-weltwoche-ausgabe-452014.html https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Eritreas http://www.auswaertiges-amt.de/sid_240F9E5F220D975328EBBDC3483B7857/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Eritrea/Aussenpolitik_node.html Compact, Magazin für Souveränität, Ausgabe 10/2016, Artikel „Die Vaterlandsverräter“ von Karel Meissner http://www.srf.ch/news/international/die-uno-uebt-scharfe-kritik-an-eritrea