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Spremberg 3 Monate nach dem Brandbrief

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Jugendliche begrüßen sich mit Hitlergruß, der Bahnhof vollgepflastert mit rechtsextremen Plakaten und Graffiti. Rechtsradikale Gruppierungen, wie der Dritte Weg, versuchen seit mehreren Jahren, den öffentlichen Raum der ostdeutschen Kleinstadt Spremberg zu dominieren. Da die Bürgermeisterin der Lage nicht mehr Herr wird, bat sie in einem “Brandbrief“ öffentlich um Hilfe. Der Verfassungsschutz und der Brandenburgische Innenminister sicherten bereits Unterstützung zu.

Wie ist die Situation in Spremberg, drei Monate, nach dem Brandbrief?

Wie hat die Stadt auf die Veröffentlichung reagiert?

Was für Hilfe bekommt Spremberg denn jetzt eigentlich genau?

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