Die Ampel beschneidet das Bürgergeld. Die CDU will es ganz abschaffen. Dabei ist Armut ein drängendes Problem in Deutschland.
Rechte Medien und die Union diffamieren das Bürgergeld der Ampel als soziale Hängematte. Die CDU will das Bürgergeld abschaffen. Nur so könne man verhindern, dass sich Arbeitslose auf die faule Haut legen. Dabei ist der Totalverweigerer, der kalt lächelnd Bürgergeld kassiert, eine Erfindung. Aber bei klammer Haushaltslage nehmen die Verteilungskämpfe zu – und als Sündenbock taugen Ärmere immer.
Darüber spricht Parlamentskorrespondent Stefan Reinecke mit der taz-Redakteurin für Soziales, Barbara Dribbusch, der innenpolitischen Korrespondentin, Sabine am Orde und der Leiterin des taz-Parlamentsbüros, Anna Lehmann.
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