http://www.kunstgehaeuse.de/ Constanze Böckmann über Nina May

: »Die großformatigen Zeichnungen von Nina May sind wie ein Geflecht, eine lebendige Struktur welche sich Bahn für Bahn den Raum erobert – oder in sich geschlossen wie ein eigener Organismus auf einem Papier ruht. Mittel hierzu sind Bleistift, Tusche, Fineliner.
 Die Struktur des Ganzen, was es hält, und was Form gibt wird anders sichtbar in ihren raumgreifenden Scherenschnitten. Grenzen- und formauflösend sind Arbeiten in denen Teile einer bereits bestehenden Graphik (meist gefundenen Dingen wie eine Weltkarte oder großformatige Lehrkarten) komplett geschwärzt sind und nur Ausschnitte sichtbar bleiben.«