Pressekonferenz - Rechte der Natur - Initiative Grundgesetzreform

Wir brauchen Eigenrechte der Natur und eine Ökologisierung des Grundgesetzes!

Die Regierung steht vor der Aufgabe, unser bewährtes Grundgesetz zukunftsorientiert fortzuentwickeln. Der Staat muss die Natur um ihrer selbst willen und in Verantwortung für die künftigen Generationen besser schützen. Er muss der Natur Rechtsfähigkeit – und damit einklagbare Rechte - zuerkennen.

Im vergangenen Jahr hat das Netzwerk Rechte der Natur einen Vorschlag für eine Grundgesetzreform erarbeitet. In dem Netzwerk haben sich engagierte und fachkundige Persönlichkeiten zusammengeschlossen.

Das Pressegespräch informiert über diesen Vorschlag und die Hintergründe. Die Netzwerkmitglieder sind zum Teil vor Ort in Berlin und zum Teil online zugeschaltet.

Grußworte: Alberto Acosta, ecuadorianischer Wirtschaftswissenschaftler, ehemaliger Vorsitzender der ecuadorianischen Verfassungsgebenden Versammlung sowie Schirmherr der bayerischen Initiative „Rechte der Natur – Das Volksbegehren“ und Dr. jur. Georg Winter, Unternehmer, Gründer HAUS DER ZUKUNFT und Mitinitiator.

Einführung/ Erläuterungen der Vorschläge zur Grundgesetzreform Dr. jur. Peter C. Mohr, NABU Vorstand Hamburg

Moderation: Christine Ax & Frank Farenski

Technische Umsetzung:

Falk Hermenau, Michele Milanesi, Hans Leo Bader unterstützt von Transparenz TV