How it started. How it ended. How it could have been a folk song. Watch till the end.

Das hier ist schon wieder aus Versehen entstanden. Eigentlich ist Kind 1 Schuld. Beim Abendessen vor einer Woche sagte er nach einem Klugscheißbattle zwischen Gen X und Gen Z: „Ich weiß nur, dass eine Triole nicht gut klingt!“ Gika: „Du meinst Tritonus.“ 🤦‍♀️ Also habe ich mich genötigt gefühlt, den Kindern am E-Piano etwas über Dissonanzen zu erklären und wann sie sinnvoll sind. Ich spielte irgendwas mit einer Septime drin und einem einfachen Basslauf, weil ich nicht wirklich Klavier spielen kann, die Melodie kam dabei raus, und ich dachte fröhlich, hey, das klingt voll schön Achtziger. Selbstverständlich waren die Kinder inzwischen längst geflüchtet, und nach der schnellen Aufnahme der Melodie mit Geige bin ich mit GarageBand erneut abgedriftet Richtung Dancetrash, aber ich hatte dabei sehr viel Spaß, weil ich wahrscheinlich innerlich irgendwie in den Neunzigern stecken geblieben bin. Jedenfalls hätte es eigentlich auch in einen Folksong gepasst. Man muss es nur anders begleiten. Keine Sorge, ich spiele auch weiter noch „normale“ Musik, was auch immer das ist.

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