Ich berichte von der Jahrestagung des BW-LV (bw-lv.de), einem großen Träger der Suchthilfe, die sich mit aktuellen Themen wie dem neuen Cannabisgesetz und Konsumkompetenz befasste. In meiner Arbeitsgruppe ging es um den Einsatz von KI in der Suchthilfe: von Fallverlaufsanalysen über Datenschutzfragen bis hin zu kreativen Anwendungen wie KI-gestützte Bild- und Musikgeneratoren.

Ich erkläre, warum Open-Source-Modelle eine datenschutzfreundliche Alternative zu kommerziellen Plattformen wie ChatGPT sind und wie sie in der sozialen Arbeit genutzt werden können. Die Diskussion war spannend, und ich teile hier meine Eindrücke und Erkenntnisse, warum es wichtig ist, KI aktiv in unsere Arbeit zu integrieren.

Erfahrt mehr darüber, wie die Suchthilfe von KI profitieren kann – ohne Kompromisse beim Datenschutz einzugehen!

Besucht den BW-LV unter bw-lv.de.