Das revidierte Fortpflanzungsmedizingesetz regelt die konkrete Anwendung der PID im Detail. www.kla.tv/8330 Es erlaubt nun Gentests und die Selektion von Embryonen nicht mehr nur bei einem Verdacht auf schwere Erbkrankheiten, wovon jährlich 50 bis 100 Paare betroffen sind, sondern für alle jährlichnüber 6.000 künstlichen Befruchtungen. So können zum Beispiel auch Down-Syndrom-Kinder ausgesondert werden...n

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http://pid-stoppen.ch/1306/worum-geht-es-beimrevidierten-fortpflanzungsmedizingesetz