Gentrifizierung, (nicht nur) New York und Berlin betreffend, und das, was die Veränderung unserer metropolen Lebenswelten mit Menschen macht, ist das Thema des neuen Buches der renommierten und mit Preisen bedachten Schriftstellerin Iris Hanika. Sie hat ihren Roman „Echos Kammern" genannt.
„Das Leben, eine gejetlagte Phantasie" schrieb die Kritikerin Rose-Marie Grupp über dieses Buch - ein Anregung stiftendes Lob, das auf Resonanz zu den Geschichten, die die Autorin Hanika entwickelt, setzt. Im taz Talk liest sie daraus vor - und spricht über ihre Arbeit als Schriftstellerin.
Iris Hanika, Jahrgang 1962, schrieb vor vielen Jahren für die „Berliner Seiten" der FAZ, hatte jahrelang eine vielgelesene Kolumne in der Zeitschrift „Merkur" und verfasste inzwischen Romane, die allesamt vom Vermögen, phantamatisch anmutende Stimmen aus der Realität zum Sprechen zu bringen.
Moderiert wird das Gespräch von taz-Redakteur Jan Feddersen.
Das Buch von Iris Hanika ist im Droschl Verlag erschienen.
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