Am 31. August diskutieren wir die Frage, wie die Unabhängigkeit von Medienmacher:innen weltweit gesichert werden kann und ob die Idee einer Mediengenossenschaft auch in anderen Ländern funktionieren könnte. Anlässlich ihres 30. Geburtstages hat die taz Genossenschaft fünf internationale unabhängige Medienmacher:innen in der taz vorgestellt. Zeitungen aus Indien, Uruguay, Griechenland, Russland und der Türkei berichteten über ihre Arbeit und die Herausforderung als unabhängiges Medium zu existieren. Unabhängiger Journalismus ist wichtig, aber auch gefährdeter denn je – besonders im internationalen Kontext. Das Fundament der taz Genossenschaft beruht auf Solidarität. Das Podium stellt sich deshalb der Frage, wie die Unabhängigkeit von Medienmacher:innen weltweit gesichert werden kann. Kann das Konzept einer Mediengenossenschaft zum Beispiel auch in Indien funktionieren, und wie sind diese von Leser:innen finanzierten Medien überhaupt entstanden? Zu Gast sind unter anderem: Abhinandan Sekhri (Gründer und Chefredakteur von „News Laundry India“, Matthias Fiedler (Leitung Genossenschaftsmuseum Hamburg), Ann-Kathrin Liedkte (taz zahl ich) und Barbara Junge (taz Chefredakteurin). Moderiert wird das Gespräch von Ebru Tasdemir.
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