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Erst Klima, jetzt Corona – wie umgehen mit der Angst?

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„Wir müssen uns auf etwas gefasst machen,“ das sagen Klimaaktivist*innen bereits seit Jahrzehnten. Und plötzlich ist die Krise da, in Form einer Pandemie. Und die Zukunft ist noch ungewisser geworden. Das kann Angst machen. Quang Paasch kennt dieses Gefühl. Als Pressesprecher von Fridays for Future hat er in den letzten Monaten viel Weltschmerz und Hilflosigkeit empfunden.

Wie man am besten damit umgeht, hat das Klimahub die Psychologin Katharina van Bronswijk gefragt. Sie engagiert sich bei den Psychologists for Future dafür, dass unsere Gesellschaft lernt, über Gefühle zu sprechen - auch über die unangenehmen.

Eine längere Version des Interviews findet ihr auf taz.de: https://taz.de/Psychologin-ueber-Krisenangst/!5673664/ Da gibt es auch noch etliche lesenswerte Beiträge zur Klimakrise von Bernhard Pötter.

Eine, die schon seit Jahren öffentlich mit ihren Gefühlslagen spricht, ist die Autorin und Podcasterin Madeleine Alizadeh aka @dariadaria. Sie weiß: Auch Menschen mit über 270k Follower*innen bei Instagram geht es mal schlecht. Deswegen fordert Dariadaria eine kollektive Konversation über mentale Gesundheit.

Lets do this! Wir möchten von dir wissen: Was machst du gegen Weltschmerz? Hast du vielleicht konkrete Tipps, was du in Deiner Corona-Isolation machst, um nicht von negativen Gefühlen überrollt zu werden? Schreib uns auf Instagram in die Kommentare oder poste ein Foto von deinem Weltschmerz-Hack in deiner Story und verlink uns und @quangpasch!

— Falls du Hilfe brauchst, kannst du dich bei den Psychologists for Future melden – auch schon bevor du ausgebrannt bist: beratung(at)psychologistsforfuture.org —

Video: Céline Weimar-Dittmar & Leonie Sontheimer Grafik: Wibke Reckzeh Musik: Adam Wittke & Mingi

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