Der erste Gedanke nach erfolgreicher Auktion: "Das Geld hätteste lieber mal in nen guten Döner investiert - oder zwei". Denn offenbar war niemand anders willens, mehr als 17,50 Euro für zwei defekte Platinen, betitelt als "Game Boy" auszugeben, die für Laien augenscheinlich nicht mal als solcher zu erkennen waren mangels sämtlicher Peripherie wie einem Gehäuse.
Kurz nach Weihnachten traf das Häufchen Elend dann ein. Deutlich sichtbar: ein gescheiterter Reparaturversuch des Displays. Gut, das war so oder so verloren. Würde sich die Hauptplatine des Game Boy wiederbeleben lassen, so würde neben einem neuen Gehäuse natürlich auch ein neues Display bekommen. In dem Fall ein IPS-Display um auch im Dunkeln spielen zu können. Naja, aber seht selbst, wie das Ganze am Ende ausgegangen ist.
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