Lesung und Gespräch mit Autorin Asal Dardan über ihr neues Buch „Betrachtungen einer Barbarin". Asal Dardan wächst in einer Kölner Hochhaussiedlung auf, nachdem sie als Einjährige mit ihrer Familie vor der Iranischen Revolution geflohen war. Als Kind hört sie die Musik der iranischen Sängerin Googoosh und steht gedanklich auf den wuseligen Straßen Teherans. In „Betrachtungen einer Barbarin“ verknüpft sie diese persönlichen Erfahrungen von Exil, Zugehörigkeit und Fremdsein mit Überlegungen zur Gesellschaft. Ab wann gehört man „dazu“? Und will man das überhaupt? Wie konstituieren Gesellschaften das Fremde? Und wer sind die Barbar*innen? Über all das spricht taz-lab-Redakteur Vincent Bruckmann mit Asal Dardan im taz talk.
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Weitere Informationen unter: https://taz.de/talk
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