2022 jähren sich die rassistischen Anschläge auf ein Flüchtlingsheim in Rostock-Lichtenhagen zum 30. Mal. Was genau ist damals passiert? Was war die politische Situation in der jungen, wiedervereinten Bundesrepublik? Wem wurde davor und danach Aufmerksamkeit geschenkt – und wem nicht?
Die freie Journalistin Katharina Warda und die Vize-Chefredakteurin der taz, Katrin Gottschalk, sprechen mit der Politikerin Angela Marquardt und dem Historiker Patrice Poutrus über die Bilder und Hintergründe des Pogroms. Ursprünglich war die Teilnahme von Gert Monheim an der Veranstaltung geplant. Er kann jedoch aus gesundheitlichen Gründen leider nicht an der Veranstaltung teilnehmen.
Anregungen und Fragen nehmen wir mit Freuden entgegen über taztalk@taz.de.
Zur Veranstaltungsankündigung: https://taz.de/!5874411
Weitere Informationen unter: https://taz.de/talk
Die taz ist eine unabhängige, genossenschaftlich getragene, überregionale Tageszeitung. Um eine kritische Öffentlichkeit zu ermöglichen, veröffentlichen wir alle Inhalte der gedruckten taz auch kostenlos auf unserer Website. Unser freiwilliges Modell "taz zahl ich" ersetzt die Bezahlschranke. Damit das möglich bleibt, unterstütze jetzt die taz mit einem selbst gewählten Betrag: https://taz.de/zahlich/
Besuch uns auch auf: Website: https://taz.de/ Facebook: https://www.facebook.com/taz.kommune/ Twitter: https://twitter.com/tazgezwitscher Instagram: https://www.instagram.com/taz.die_tageszeitung/
Hinweis: Die Kommentarfunktion ist derzeit nur während moderierten Livestreams aktiviert, da sie vermehrt für Hate Speech genutzt wurde. Während des Livestreams steht allerdings der Live-Chat für Fragen, Anregungen und Diskussionen zur Verfügung. Vielen Dank für dein Verständnis.
#rassismus #rostock #lichtenhagen




